Leben ohne Hoffnung auf Zukunft
Indien hat mehr als eine Milliarde Einwohner, aber der Reichtum des Landes konzentriert sich nur auf wenige Menschen. Wenn man hier arm geboren wird, bleibt man arm. Denn es fast unmöglich, von einer Kaste in eine andere zu wechseln. Verdienst und guter Wille reichen nicht aus, um die Bedingungen des eigenen Lebens zu verbessern. Die Diözese von Diphu liegt in der Region Assam, im Nordosten Indiens. Viele Menschen hier sind Analphabeten und arm. Sie leben von der Arbeit auf den Feldern, immer in der Hoffnung, dass der Monsun die Ernte nicht zerstört.
Die Br des heiligen Antonius glauben an die Schule
In Diphu haben die beiden Franziskaner- Minoriten Br. Stephen und Br. Sajesh eine Mission gegründet. Sie kümmern sich um die Familien und leiten eine kleine Schule, die Saint Mary’s School, mit aktuell 260 Kindern. Dank dieser Schule haben die Kinder die Möglichkeit, auf eine bessere Zukunft zu hoffen.
Die Schule ist schwach, wie ihre W aus Bambus
Die Saint Mary’s School ist wenig robust, denn sie wurde aus Bambusrohr errichtet. Ihre Struktur ist eigentlich nicht dafür geeignet, etwas heftigeren Monsunregenfällen zu widerstehen. Br. Stephen und Br. Sajesh haben überlegt, eine neue Schule zu bauen, mit echten
Mauern aus Stein, für 350 Schülerinnen und Schüler. Diese neue Schule wird auch staatlich vom Bildungsministerium Indiens anerkannt und bekommt damit einen Mehrwert für die Schülerinnen und Schüler.
Im Namen des heiligen Antonius bauen wir die neue Schule für die Kinder in Diphu.
Wir möchten das Projekt von Br. Stephen und Br. Sajesh unterstützen.
Wir sind davon überzeugt, dass die neue Schule das Leben der Kinder in Diphu verändern kann. Schulbildung ist der Schlüssel, der die Tür zur Hoffnung öffnet, und wir Freundinnen und Freunde des heiligen Antonius können den Kindern von Diphu eine wirklich große Hoffnung schenken. Lassen Sie uns unsere Kräfte vereinen, um die neue Saint Mary School zu verwirklichen.